Wenn man sich einer Haartransplantation unterzogen hat, wünscht man sich natürlich ein optimales Ergebnis. Nur dann kann man von einem gesteigerten Selbstwertgefühl und mehr Lebensqualität profitieren. Der Traum von vollerem Haar kann wahr werden, sobald kahle Stellen wieder mit Haaren bedeckt sind.
Die Nachsorge spielt dabei aber eine ganz entscheidende Rolle. Der Patient kann durch sein Verhalten dazu beitragen, dass der Heilungsprozess optimal verläuft. Unter anderem kommt es darauf an, in der ersten Zeit nach dem Eingriff das Schwitzen weitgehend zu vermeiden.
Schwitzen verhindert eine schnelle Heilung
Grundsätzlich stellt das Schwitzen keine Gefahr für die transplantierten Haare dar. Es gibt aber Menschen, die dann auch stark am Kopf transpirieren, was definitiv vermieden werden muss. Der Grund dafür liegt einfach darin, dass der Schweiß das Anwachsen der Transplantate behindern könnte.
Aus diesem Grund werden Patienten vom behandelnden Arzt immer darum gebeten, einige Zeit auf körperliche Anstrengung zu verzichten. Das kann für Sport nach der Haartransplantation und eine schweißtreibende berufliche Tätigkeit gleichermaßen gelten. Darüber hinaus sollten in der Woche nach dem Eingriff auch keine Kopfbedeckungen in Form von Mützen oder Kapuzen getragen werden. Lediglich ein ganz leichter Hut kann aufgesetzt werden, falls man sich in der Sonne aufhalten muss.
Sauna, Solarium und Sonne sind tabu
In der Sauna ist das Schwitzen natürlich erwünscht, das gilt jedoch nicht für die Haartransplantation. Beim Saunieren ist aber nicht nur der Schweiß problematisch, denn auch die hohen Temperaturen können das Resultat der Haartransplantation beeinträchtigen.
Auch bei einem Sonnenbad kann man gehörig ins Schwitzen kommen, weshalb man sich ein paar Wochen nach der Haartransplantation lieber im Schatten aufhalten sollte. Bei direkter Sonneneinstrahlung kann die UV-Strahlung die transplantierten Haare ebenfalls schädigen. Aus den gleichen Gründen fällt auch ein Besuch des Solariums flach.
Die ersten sechs Wochen sind entscheidend
Wann das Schwitzen das Haartransplantation Türkei Ergebnis nicht mehr gefährden kann, ist individuell verschieden. Manchmal stellt ja nicht nur alleine die Transpiration das Problem dar. Bei gewissen Sportarten, wie zum Beispiel beim Fußball, kann es auch durch den Körperkontakt zu einer Beeinträchtigung des Heilungsprozesses kommen.
Grundsätzlich sollten Patienten in den ersten sechs Wochen besonders vorsichtig sein und das Schwitzen so weit wie möglich unterbinden, also vor allem ein anstrengendes Training unterlassen. Solarium und das Sonnen sollte man hingegen für mindestens drei Monate unterlassen, da die UV-Strahlung unter Umständen großen Schaden anrichten kann.
Absprache mit dem Arzt ist wichtig
Falls man im Beruf körperlich sehr stark gefordet ist, muss über eine eventuelle Krankmeldung nachgedacht werden. Nachdem der Arzt sich ein Bild vom Tätigkeitsbereich gemacht hat, kann er diesbezüglich eine Entscheidung treffen.
Auch wenn man gerne Sport treibt, sollte man die Situation mit dem Chirurgen besprechen, um auf der sicheren Seite zu sein. Das Ärzteteam in der Klinik wird Patienten immer detailliert darüber aufklären, was in puncto Schwitzen nach der Haartransplantation zu berücksichtigen ist.
Optimale Nachbetreuung durch die Dr. Serkan Aygin Clinic
Auch nach dem Eingriff an der renommierten Istanbuler Dr. Serkan Aygin Clinic sind Patienten nicht auf sich alleine gestellt. Nach der Haartransplanation Türkei stehen ihnen die erfahrenen Ärzte gerne jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Sollten also Unsicherheiten bezüglich der Nachsorge und des Heilungsprozesses bestehen, sollte unbedingt Kontakt aufgenommen werden.
Das Endergebnis wird nur überzeugen können, wenn Ärzte und Patienten Hand in Hand arbeiten. Deshalb ist es wichtig, dem Patienten auch nach der Haartransplantation Unterstützung zukommen zu lassen. Die freundlichen Mitarbeiter der Dr. Serkan Aygn Clinic haben immer ein offenes Ohr für jedes Anliegen.
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