Haarlinie beim Mann

Haarlinie beim Mann

12.02.2021

Wenn Haarausfall unaufhaltsam fortschreitet, dann wandert die Haarlinie beim Mann zusehends nach hinten. Haben sich erstmal Geheimratsecken und eine hohe Stirn ausgebildet, dann wird sich dieser Prozess nicht mehr aufhalten lassen. Viele Männer wirken durch diese Veränderung wesentlich älter, wobei dies durchaus auch schon in den Zwanzigern der Fall sein kann. Während dieser optische Makel von einigen als Lauf der Natur akzeptiert wird, leiden andere psychisch enorm darunter.

Anfangs lässt sich das Problem unter Umständen noch mit einer passenden Frisur etwas kaschieren. Doch früher oder später fallen die kahlen Stellen ins Auge. Die Haarlinie beim Mann ist ein essentielles Merkmal der Persönlichkeit und bestimmt seine Ausstrahlung mit. Aus diesem Grund fühlen sich zahlreiche Männer nicht mehr wohl in ihrer Haut und denken letztendlich über eine Haartransplantation nach. Da es sich in der Regel um erblich bedingten Haarausfall handelt, ist dies tatsächlich auch die einzige dauerhafte Lösung.

Haarlinie prägt Gesichtsausdruck und Ausstrahlung

Die Haarlinie, häufiger als Haaransatz bezeichnet, stellt den Übergang zwischen der Stirn und den Haaren dar. Durch die genetisch bedingte Alopezie, unter der ein Großteil der Männer leidet, kommt es zunächst zur Ausbildung von den typischen Geheimratsecken. Damit haben oftmals bereits junge Männer unter 30 zu kämpfen. Wenn sich die Haare an den Schläfen und der Stirn allmählich lichten, wirkt sich dies auf das komplette Erscheinungsbild aus. Die betroffenen Männer sehen nicht nur älter aus, sondern auch weniger vital.

Aufgrund der veränderten Proportionen bekommt das Gesicht einen völlig anderen Ausdruck. Viele jüngere Männer rasieren sich die Haare deshalb ab, dann fällt die zurück gewichene Haarlinie nicht so sehr auf. Wenn die Haarlinie verrutscht, dann können keine Nahrungsergänzungsmittel, Medikamente oder topische Mittel helfen. Um die Harmonie im Gesicht wieder herzustellen, kommt somit nur eine Haartransplantation in Frage.

Natürlicher Haaransatz hat oberste Priorität

Eine Haartransplantation bei erblich bedingtem Haarausfall ist heutzutage kein großer Akt. Der minimalinvasive Eingriff ist mittlerweile äußerst sanft und verspricht zufriedenstellende Resultate. Wichtigstes Kriterium ist dabei immer ein möglichst natürliches Aussehen, denn schließlich soll das Umfeld nicht auf den ersten Blick bemerken, dass man sich einer Operation unterzogen hat. Aus diesem Grund muss die neue Haarlinie unbedingt den vorhandenen Haaren entsprechen und sich harmonisch in das Haupthaar einfügen. Die ideale Haarlinie erfordert einen erfahrenen Chirurgen mit hervorragendem Fingerspitzengefühl.

An der Haarlinie kommen nur Single-Grafts in Frage

Vor allem die Saphir FUE-Methode eignet sich bestens dafür, bei der androgenetischen Alopezie einen natürlichen Haaransatz zu erzeugen. Es müssen auf jeden Fall Single-Grafts entlang der Haarlinie verpflanzt werden, da die Haare ansonsten unnatürlich dicht aussehen würden. Sollte die Haarlinie nach einer Haartransplantation eher künstlich aussehen, liegt das meistens daran, dass follikuläre Einheiten mit mehreren Haaren implantiert wurden.

Für ein natürliches Ergebnis muss sich der Chirurg aber auch an der Wuchsrichtung der Haare orientieren. Zu diesem Zweck werden die Grafts in gleichmäßigem Abstand in einzelnen Reihen platziert. Die Dichte darf ruhig etwas unregelmäßig ausfallen, denn ein gerader Haaransatz wirkt wenig authentisch. Es darf keinesfalls eine harte Kante entstehen, sondern es muss ein fließender Übergang angestrebt werden. In den hinteren Reihen dürfen die Grafts dann etwas dichter angeordnet werden. Die Kopfform des Patienten und die Proportionen des Gesichts müssen berücksichtigt werden, so dass individuelle Lösungen angezeigt sind.

Moderne Operationstechniken garantieren natürliche Ergebnisse

Bei der Umsetzung einer natürlichen Haarlinie beim Mann hat sich gerade die Saphir FUE-Methode bewährt. Mit Hilfe einer sehr feinen Hohlnadel werden einzelne follikuläre Einheiten entnommen. Als Spenderhaare bieten sich vor allem Follikel vom Hinterkopf an, da diese nicht empfindlich auf DHT reagieren und somit dauerhaft Haare hervorbringen können. Nach der Aufbereitung im Labor können diese dann an die kahlen Stellen im Stirnbereich verpflanzt werden. Die Schnitte in der Kopfhaut sind winzig und hinterlassen normalerweise keine bleibenden Narben.

Bei der DHI-Haartransplantation erfolgen Entnahme und Implantierung der Grafts in einem einzigen Schritt. Dabei kommt ein spezieller Implantationsstift zum Einsatz, und es müssen vorab keine Kanäle in der Kopfhaut geschaffen werden. Deshalb ist diese Operation für den Patienten noch schonender und weniger zeitaufwändig.

Natürliche Haarlinie erfordert Erfahrung

Wenn der Haaransatz nach der Haartransplantation natürlich erscheinen soll, dann ist in erster Linie ein erfahrener Chirurg gefragt. Das kann die Dr. Serkan Aygin Clinic definitiv bieten, denn der Chefarzt führt bereits seit über 25 Jahren die Haartransplantation in der Türkei auf höchstem Niveau durch. Damit eine natürliche Haarlinie gewährleistet ist, zeichnet Dr. Serkan Aygin diese immer selbst ein.

Dabei berücksichtigt er die individuellen Gesichtzüge jedes Patienten und kann somit ein zufriedenstellendes Resultat versprechen. Dank innovativer Operationsmethoden kann für jeden Fall die ideale Lösung gefunden werden. Nach einem unverbindlichen Beratungsgespräch und einer kostenlosen Haaranalyse kann sich der Patient auf ein ganz neues Lebensgefühl freuen.

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